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„Meine erste Kamera bekam ich im Alter von ca. sechs Jahren: Eine damals so genannte Ritsch-ratsch-Kamera mit Rollfilm. Man ging noch sparsam damit um, auf den Auslöser zu drücken, denn jedes Foto war teuer.
Es folgte eine Pocketkamera, die war damals der letzte Schrei, und schließlich mit 20 Jahren meine erste Spiegelreflex: eine Konica.
Zu der Zeit belegte ich im Jugendzentrum Kurse in Schwarz-weiß-Fotografie und lernte, meine Fotos selbst zu entwickeln, was damals noch ein echtes Abenteuer war.
Dazu, dass ich auch beruflich fotografierte, kam es erst viele Jahre später, als ich anfing, als Reisejournalistin zu arbeiten . Irgendwann dann stellte ich auf digitale Fotografie um und kaufte mir eine Kodak Bridge-Kamera, mit der ich z. B. durch Tunesien reiste und später die allereinfachste Spiegelreflexkamera von Canon zum Üben und Lernen.
Schließlich erwachte noch stärkeres Interesse und noch größerer Spaß an der Fotografie: Ich belegte Kurse bei Almut Adler in München und wurde Mitglied der Fotoklasse Dollhopf in Nürnberg.  Fast auf dem Fuße folgten meine ersten beiden Ausstellungen: Im Mai 2015 im Naturhistorischen Museum in Nürnberg Fotos aus Papua Neuguinea, genauer gesagt aus New Ireland und von der Goroka Show , und im Juli/August 2015 eine Gruppenausstellung der Fotoklasse Dollhopf in der Ehrenhalle des Nürnberger Rathauses zum Thema „WWW. Welch Wunderbare Welt“, bei der ich drei Porträts aus Papua Neuguinea ausstellte. Später war ich Mitglied der Fotogruppe „Hüter des Lichts“und nahm an der Ausstellung „Zeit“ im Café Samocca in Fürth teil.

Nach wie vor fahre ich als Reisejournalistin um die Welt, am liebsten per Fahrrad.“ (Judith Weibrecht)

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